Wie weiter mit der europäischen Asylpolitik?
in der Reihe "Deshalb: Europa!"
25.02.19 | 19:00 Uhr
Die Veranstaltung ist ausgebucht.
Weltweit fliehen Menschen – über 68,5 Millionen verließen zuletzt ihre Heimat. Die meisten von ihnen flohen vor Krieg, Verfolgung und Elend. Vor Europas Grenzen sterben jedes Jahr Tausende Menschen, und die EU antwortet mit kritisierten Abkommen mit Autokraten und mit dem Versuch, ihre Grenzen hermetisch abzuriegeln. Doch kann es so weiter gehen? Was sind die Alternativen zur aktuellen EU-Asylpolitik? Ist das Dublin-System (noch) zu gebrauchen? Wie können alle Mitgliedstaaten an einem Strang ziehen?
Flyer zur Gesamtreihe Deshalb: Europa!
Mit
erkrankt: Prof. Dr. Petra Bendel
Professorin für Politische Wissenschaft und Akademische Direktorin des Zentralinstituts für Regionenforschung an der Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg
stattdessen: Bernd Kasparek
Mathematiker und Kulturanthropologe, Gründer von bordermonitoring.eu
Titus Molkenbur
war bis August 2017 Koordinator der Operationen bei „Jugend Rettet“ und auf dem Rettungsschiff Iuventa mit unterwegs, heute berät er den Vorstand des Vereins zu Fragen der Strategie und Planung. Er hat einen Master in in 'Migration, Mobility and Development' an der School of Oriental and African Studies der University of London und forscht zur Wahrnehmung und Wirkung humanitärer Arbeit in Europa.
Termin
Mo, 25.02.19
19:00 Uhr
Ort
Buchhandlung LOST WEEKEND
Schellingstr. 3
Kosten
kostenfrei
Kooperationspartner
BayernForum der Friedrich-Ebert-Stiftung und Project für Democratic Union (PDU)
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Deshalb: Europa!