Seminar: Traumasensitive Achtsamkeit
ab 10.03.21 | 19:30 Uhr
Online Seminar via ZOOM
Ein Trauma ist im Nervensystem gebunden. Es ist somit eine biologisch unvollständige Antwort des Körpers auf eine als lebensbedrohlich erfahrene Situation. Das Nervensystem hat dadurch seine volle Flexibilität verloren. Es ist wichtig, dass das Nervensystem sich wieder zu seiner ganzen Spannbreite und Kraft zurückzufinden kann
Achtsamkeit und Meditation können dabei unterstützen, die Flexibilität des Nervensystems zu vergrößern. Für die Regulierung und Wahrnehmung unserer inneren Erfahrungen in der Achtsamkeit Praxis ist es aber wichtig, sich sicher genug zu fühlen im Körper.
Das Seminar vertieft die wesentlichen Aspekte der Trauma-sensitiven Übung der Achtsamkeit, die der Vortrag am 3.3. vorstellt.
6 mal mittwochs, 19.30 -21.30 Uhr
10.03.21 Warum Trauma-Sensitive Achtsamkeit?
24.03.21 Das Autonome Nervensystem und Trauma
07.04.21 Warum ist das Toleranzfenster wichtig für die Regulierung
21.04.21 Warum Selbst-Mitgefühl
05.05.21 Signale der Dysregulation erkennen
19.05.21 Co-Regulation in Kontakt mit anderen
Mit
Peter Paanakker
MBSR- und MBCL-Achtsamkeitslehrer, Trauma-Therapeut Somatic Experiencing, Aachen und Maastricht
Termine
Mittwoch, 10.03.2021, 19.30-21.30 Uhr
Mittwoch, 24.03.2021, 19.30-21.30 Uhr
Mittwoch, 07.04.2021, 19.30-21.30 Uhr
Mittwoch, 21.04.2021, 19.30-21.30 Uhr
Mittwoch, 05.05.2021, 19.30-21.30 Uhr
Mittwoch, 19.05.2021, 19.30-21.30 Uhr
Ort
Online via Zoom
München
Kosten
Online-Ticket: 300,00 €
Kooperationspartner
Traumahilfezentrum München