Gibt es Meditation im Judentum?
Die Sicht der traditionellen schriftlichen Quellen und der Hirnforschung
24.07.19 | 19:00 Uhr
Meditation ist eher mit östlichen Gedankenwelten verbunden: Es geht um die Lösung des Geistes von leiderzeugenden Fixierungen. Neurophysiologische Forschungen zeigen die Relevanz solcher Übung. Gehört Meditation aber auch in die monotheistischen Religionen, etwa das Judentum?
Der promovierte Biochemiker und Rabbiner Tom Kucera geht von einer Begriffsdefinition aus, zeigt die physiologischen Effekte von Meditation auf und setzt sie zu den jüdischen Quellen in Beziehung.
Mit
Rabbiner Dr. Tom Kucera
Biochemiker und Rabbiner der Liberalen Jüdischen Gemeinde München Beth Schalom
Termin
Mi, 24.07.19
19:00 Uhr
Ort
Evangelische Stadtakademie München
Herzog-Wilhelm-Str. 24
80331 München
Kosten
8,00 € / 7,00 € erm.
Kooperationspartner
Liberale Jüdische Gemeinde München Beth Schalom